SWEETLY INSANE & ADDITIVE
SWEETLY INSANE:
Seit 2013 ziehen SWEETLY INSANE mit ihrem Stadion-Grunge durch die Landschaft und bearbeiten sukzessive die Rock-Fans mit ihren Breitband-Hymnen.
Nach diversen Konzerten in Thun, Bern, Zürich, Wallis sowie vielen anderen Orten, markierte Ende 2016 der erste Longplayer SUPERSONIC OVERDOSE einen weiteren Höhepunkt des progressiven, kreativen Schaffens der drei Musiker. Die Scheibe wurde am 8. Dezember 2016 veröffentlicht und im legendären Mokka in Thun getauft.
In ihrem ersten Album SUPERSONIC OVERDOSE besingen die drei Jungs Themen des täglichen Lebens von Freiheit, über Liebe, bis hin zum Tod. Die Songs leben von eingängigen Melodien und prägnanten Harmonien. Zugleich ist SUPERSONIC OVERDOSE (eine «Ü̈berschall Ü̈berdosis») ein sozialkritischer Wink mit dem Zaunpfahl an unsere Gesellschaft, welche sich in einer ultraschnellen Welt der Digitalisierung befindet und nicht wirklich damit umzugehen weiss.
Am 15. November 2019 heisst es «Heimvorteil» für SWEETLY INSANE. Dann stehen sie nämlich wieder mal im Mokka auf der Bühne. Das bedeutet Liebe! Das bedeutet Ekstase! Das bedeutet “It might get loud“!
We are SWEETLY INSANE and we will infect you…
ADDITIVE:
Wer kennt nicht Jimi Hendrix elektrisierenden kräftigen und zugleich melancholischen Gitarren licks, oder auch Eddie Vedders rauer und tiefer Gesang, der in punkto Schwermütigkeit kaum zu übertreffen ist.
Es gibt kaum jemanden der in den 80er oder 90er seine Jugend verbrachte und nicht mindestens eine der opernhaften Kompositionen von Pink Floyds Roger Waters kennt, oder der noch nie zu einem von Kurt Cobain ‘s wutdurchtränkten und Spannungsgeladenen Songs getanzt hätte.
All dies ist Additive, nur eben mit Jimi am Schlagzeug, Eddie an der Gitarre, Roger singt in der Kopfstimme und Kurt als Backgroundsingender Bassspieler.
Nach was und wem Additive auch immer klingen mögen ist individuell und vom Hörer abhängig.
Eines ist jedoch klar, die fünf Musiker aus Thun under (Urs, Ändu, Tinu, Ache und Römu) spielen einen abwechslungsreichen süffigen Gitarren Rock, der dann und wann ihre Einflüsse erkennen lässt, nie aber als Kopie eines ihrer zahlreichen Idole erklingt.
Eine Mischung aus 90er Rock mit einem Schuss Punk, einer Prise Blues und ganz viel Herzblut.
Us der Region für d’ Region!