Oktober 2002

Milch muss high machen…! Die Lösung der Schweizer Milchkrise

Wer schon einmal im Oberland eine Wanderung gemacht hat und die Kühe genauer angeschaut hat weiss, dass diese Kühe zum Teil aussehen, wie Milchpanzertankfahrzeuge, die, fallen sie einmal um, mit Helikoptern aufgestellt werden müssen… Gezüchtet für maximalste Milchleistung… Dabei ist Milch als Getränk schon lange auf sinkendem Ast und voll nicht mehr angesagt… sowas von uncool, sogar die „DJ Bobo Milch“ ist nicht mehr wirklich angesagt, was tun??? Kühe schlachten und wieder Suppenfleisch essen… mit Sellerie, Lauch, Kartoffeln und getrocknetem Maggikraut und viel Zwiebeln und Knoblauch… für Exoten noch mit frischem Koriander und Nelken, gekocht, ergibt das ein wunderprächtiges Wintermahl mit Suppe zum Appetitanregen. Für die Milchindustrie muss ein neues Produkt her… da hätte ich eine Superidee, die aber schon fast so gut ist, dass ich die, statt hier aufzuschreiben…, besser der Industrie präsentieren würde… nun, ich will Euch ja bei Laune halten und … dann seit Ihr nun live dabei, wenn die Schweizer Milchkrise von MC Anliker gelöst wird…

>>>Fanfarenklänge, rieselnde Rosenblätter und tanzende Eunuchen sind das Szenario…<<< Also, mit der vielen Milch könnte man ja den Thunersee füllen und damit die Aare hellgrün färben, was sicher noch cool aussehen könnte… „Hey mau öppis angers, oder?!“
Einen riesen Vorteil dieser Art von Milchverwertung wäre, dass je nach Farbgebung die Milchmenge variiert werden kann… Gut, das war eigentlich nicht die Idee, das war nur ein Nebenprodukt der Idee… Die Idee ist: Hanf  -Milch! Ja ganz genau…Denn, Drogen sind immer im Trend und wie in der Hauptgasse in Thun, wo das Hanfzenter der einzige Laden ist, der wirklich abdrückt, wirtschaftlich angesagt.. Drogenhandel zahlt sich aus!! Fertig Schluss!! Also, Oel aus Haschisch und Marihuana machen, hat den Vorteil, das damit auch die illegale Überproduktion von schweizer Hanf abgebaut werden kann, und dann mit Milch aus dem Schweizer Milchmeer mischen und in einer Packung aus CH-Hanf (dem nicht psychoaktiven Teil davon) verkaufen…!!! Das wird der Knüller der Zukunft… Plötzlich wollen alle wieder Pausenmilch (Schulen) und „Milch bim Znüni näh“ (Industrie) und auch in allen Kantinen von Spitälern, Kasernen u.s.w. wird CH-Oel-Milch zum ultimativen Knüller… und so würde Thun die Schwiss Däyäry Foood Arbeitsplätze nicht nur nicht verlieren, nein, es müssten dann sofort auch neue geschaffen werden und auch in den THC-Oel-Raffinerien, gäbe es neue Arbeitsplätze! Hey cooli Idee, he!

Liebe Kampfkiffer/innen, meine Botschaft lautet ganz klar und deutlich: Hasch-Oel-Milch als Retter der Schweizer Milchindustrie und des Bauernstandes! © by MC Anliker / Oktober 02

Zur Person: MC Anliker ist 45, kann nicht melken, trinkt fast keine Milch und ist zuwenig in der Natur… er kenn jedoch ein paar Bauerntöchter, die er cool findet.

P.S  MC Anliker findet Schafe eh besser als Kühe.

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