DA SITZT DER SCHREIBER NUN IN NACHBARS GARTEN UND MUSS AUF SEIN ESSEN WARTEN…
IST DER TELLER AUF DEM TISCH MERKT ER, AH, DAS IST JA FISCH!
KURZ VOR DEM VERBLÖDEN, RETTET ER SICH ZURÜCK AN EINEN SCHREIBTISCH UND HÄLT DEN KOPF IN DIE SCHUBLADE UND DENKT: NEIN, ICH SCHAFFE ES HEUTE DEFINITIV NICHT!
UND SO IST ES, LIEBE LESERINNEN UND LESER! DAS SIND EIN PAAR GEDANKEN VON MC ANLIKER IM SOMMER 2001.
An manchen Tagen stellt man sich die Grundsatzfrage nach dem Sinn und Unsinn seines täglichen T(h)uns. Zu viele Sachen, die einfach so gemacht werden müssen, unter Zwängen und Drücken, die einen nicht wirklich Freude machen, zuviel Füllstoff allemal und zu wenig Zeit und Raum, um das wirklich Spannende und Erfüllende seiner Tätigkeit herauszufinden und so weiter zu kommen im Leben und in seiner Arbeit. Heute war so ein Tag (Mittwoch, 20. Juni 2001). Der Produktionsdruck war riesig, das Aufgabenheft übervoll und die Nerven blank… die Latte hängt hoch… und Mokka Summerdance Vol.1 / 2001 startet in 8 Tagen. Das scheint ja eine lange Zeit zu sein, doch der Tag hat auch für mich nur 24 Stunden. Also, Prioritäten setzen und das Vorwort sausenlassen ist die Devise, die verhindern hilft, dass MC Anliker das Burn Out Syndrom länger als zwei Stunden täglich kriegt.
Liebe Leserinnen und Leser, ich serviere Ihnen an dieser Stelle ein paar Bilder aus meinem Leben, als Trost und im Wissen, dass Ihr das verstehen werdet.
Einen Sommer voller guter Energie, mit viel Liebe und allem was dazu gehört wünscht Euch Euer
MC ANLIKER
MASTER OF A HANDICAPPED HEART (SOMETIMES)
MASTER OF THINKING POSITIVE AND WANKING EXTENSIVELY
MASTER OF THE REAL EVENT CULTURE HERE AND NOW
ZUHAUSE WÄRE ES DOCH SO SCHÖN…