URISTIER
Es ist nicht New York, nicht London, nicht Tokyo. Die Geschichte von URISTIER startet 1993 in Schwanden bei Sigriswil, bei der Bus-Endhaltestelle am «Cherplatz». Neben Kühen, Landmaschinen, Schützenhäusern und Dorfvereinen, Käseteilet und Skilift. Die Bisherige Bilanz von URISTIER: 16 Tonträger, über 100 eigene Songs, über 160 Konzerte, ein Buch, eine DVD. URISTIER spielen Toiletcore: Sie kreuzen ihre musikalischen Einflüsse von Stromgitarrenmusik mit Mundarttexten über Liebe, Frust, Trauer, Kaminfegern oder dem Gummiboot. So entstand über die Jahre die naive, primitive und ironische Eigenständigkeit von URISTIERs «Mundartpunkrock», wie sie nur beim Cherplatz Schwanden-Sagi gedeihen kann: Laut! Wild! Geil!
LINE-UP: AVAREL: DRÖM | JÖRG: GITARRE UND GESANG | URS: GITARRE | ROLF: BASS
SUPPORT:
MISTIO
Ist das denn noch Punkrock? Eigentlich nicht, aber irgendwie halt schon!
Nach seiner wilden Zeit bei den Bands Moustache Boys und Flu?y Machine kehrt beim Thuner etwas Ruhe ein.
Unter dem Namen Mistio entstand 2023 das akustische Solo-Projekt eines Künstlers, der sich immer noch stark von der Punk-Szene inspirieren lässt. Dass die Kritik an Gesellschaft und Politik textlich im Mittelpunkt stehen, gehört genau so zu Mistio, wie das teilweise ironische Selbstbild des Musikers.