HOLADULI (SUPPORT: HENRY PLAYS LOVESONGS)
Jedä het es Härz – das er ghört woner steit
Jedä het es Liecht – das er gseht wohi s geit
Jedä het e Saat – u e Garte zwöi Händ
Jedä het e Wäut – u zwöi Füess u e Wäg
Dieser Weg ist der Weg nach Hause – Zuhause dort, wo das Herz pocht. Auf unserer Erde kann man in jede Himmelsrichtung gehen und kommt, wenn man genug lange geht, wieder an dem Ort an, wo man startete – nicht mehr als derjenige, der losging, aber als der, den man schon immer war. Die Lieder von Holaduli handeln von dieser Reise – der Reise des Menschen zu sich selbst – vom Herausschinden des Herzens, vom Anzünden des Feuers, vom Loslassen und Empfangen, vom Hinfallen und Abheben, vom Himmel und den Wolken.
Musikalisch bewegen sich Holaduli im Bereich «Indie-Dreamfolk/Shoegazing». Mundart – weil nur so besungen werden kann, wofür es keine Worte gibt. Live – weil auf Tonträger nicht festgehalten werden kann, was sich bewegt.
Support: HENRY PLAYS LOVESONGS:
Schon als König der Herzen betitelt sorgte Henry Love bei vielen Auftritten bei CAFE BAR MOKKA (mit oder ohne Amarillo Brillo) stets für Gänsehaut. Seine Auftritte geben irgendwie Mut, Mut im Kampf gegen Vampire, gegen die Nacht, die Schüchternheit und die stete Angst, der ewige Frühling friere ein – keine Angst, wird er nie. Herzschmerz forever.