Freitag 24. Oktober 2014

THE FARANAS FEAT. BABA SALAH

NU AFROBEATS

THE FARANAS begegnen auf ihrem jüngsten Album Run Run dem „Jimi Hendrix Afrikas“, wie der malische Gitarrenmagier und Sänger BABA SALAH von Fans betitelt wird.  Er, der seinem Ruf mehr als gerecht wird, bereichert mit einer gehörigen Prise Sahel von Herzen Puls und Anstrich des entstandenen Stils der zehnköpfigen World Music Band.  Die interkontinentale Kollaboration begann vor zwei Jahren, als sich acht neugierige FARANAS nach Burkina Faso begaben, um dort gemeinsam mit BABA SALAH am renommierten afrikanischen Festival Jazz à Ouaga aufzutreten. Letzterer hatte bis dahin keinen einzigen Ton der Faranas gehört, fügte sich jedoch in telepatischer Selbstverständlichkeit ins Kollektiv der Band ein.

Man inspiriert sich gegenseitig: BABA SALAH, fasziniert von der Wucht der Bläsersätze und dem jazzgetönten Vokabular der Solisten, THE FARANAS verzaubert durch das perfekte Timing und den einzigartigen musikalischen Geschmack ihres Gastes. Aneinander wachsen beide über sich heraus.
Federführend als Komponist und Bläser-Arrangeur wirkt Adrien Oggier, der seinem alten Freund aus dem Norden Malis auf diesem Album und der folgenden Tour eine ganz neue besondere Plattform offeriert. BABA SALAH, jahrelanger Mitstreiter von Grammy Gewinnerin Oumou Sangaré, wird als Vertreter der malischen Kultur angesehen und als Friedensbotschafter wahrgenommen.

Neu ist Mory Samb als charismatische Frontfigur von THE FARANAS zu hören. Als Sohn eines bekannten senegalesischen Sängers ist er seit Kindesbeinen in seiner Musik zuhause. Er erzählt über Mut, Respekt und dem Durchhaltewillen in schlechten Zeiten. Bilder aus der Heimat und die Realität als Immigrant schlagen sich in seinem rauen Wolof-Gesang nieder.

THE FARANAS
Baba Salah: Guitar, Vocals / Mory Samb: Vocals, Percussion / Adrien Oggier: Trumpet, Composition Daniel Bohnenblust: Alto Sax, Soprano / Lisette Wyss: Baritone Sax / Dominik Alig: Vibraphone, Percussion / Bernhard Häberlin: Guitar / Toni Schiavano: Bass / Manuel Siebs: Percussion / Fabian Bürgi: Drums

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