Freitag 12. Dezember 2008

SMAAT

DIE BOYGROUP DES POETRY SLAM

SMAAT, das sind Sebastian 23, Lars Ruppel, Gabriel Vetter und Felix Römer. Vier der erfolgreichsten Slam-Poeten des deutschsprachigen Raumes, sind wieder unterwegs, um dem romantischen Groschenroman live Paroli zu bieten. Mit dem neuen Programm „Wo wohnt die Zärtlichkeit?“ dichten und performen SMAAT im Team, manchmal alleine, singen und tanzen, formieren sich zu Pyramiden, konstruieren Poesie-Maschinen, erzählen vom dunklen Overlord, schmeissen Kühe gegen Resonanzkörper, und dementieren durch den Abend 50 Gerüchte mit 100 Gegenargumenten. Fast wie Take That, nur mit dem Unterschied, dass die Fans noch leben. Oder, wie die Süddeutsche Zeitung meint: „Hochseetauglich!“

SMAAT sind amtierende Champions des Team-Wettbewerbs des German International Poetry Slams. Im Berliner Admiralspalast gewannen die vier jungen Männer vor über 1800 Zuschauern den begehrten Titel als bestes Slam-Kollektiv.

SMAAT ist wohl auch die einzige deutschsprachige Poetry-Slam-Boyband der Welt, die von sich behaupten kann, im Berliner Zoo ein eigenes Totenkopf-Äffchen sitzen zu haben. (Mit Urkunde! Ich schwör!)

Auch sonst haben SMAAT ziemlich einen sitzen; deshalb stehen die vier seltsamen Männer während der Performance auch meistens. Weil dieser Witz sehr schlecht ist, wurde er auch aus dem aktuellen SMAAT-Programm gestrichen und ersetzt durch einen Witz, der so beginnt: „Kommt n Typ in ne Bar…“

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