Mittwoch 27. November 2013

PEDRO LENZ

LIEST AUS SEINEN <LIEBESGESCHICHTEN>

Stellt man eine rote Rose in eine Bierflasche? In den Liebesgeschichten von PEDRO LENZ ist Hollywood weit weg. Wo am Schluss des Films die Verliebten sich küssen und die Sonne untergeht, da fangen die Lenzgeschichten erst an. Nämlich im Leben. An der Rüebechilbi in Madiswil. Auf der Autobahnraststätte Deitingen. Im Facebook. Auf dem Sozialamt. In der Grottebar in Rütschelen. Im Intercity von Bern nach Zürich. Auf der Feuerleiter im Schilager Schönried. «Was ist das für eine Gesellschaft, in der alle etwas über das Unterhöschen von Britney Spears wissen, aber nichts über ihren Nachbarn?», fragt PEDRO LENZ in einem Interview mit der Aargauer Zeitung. Seine Geschichten handeln von diesen Nachbarn, er erzählt mit Zuneigung von ihnen, von ihren Stärken und ihren Schwächen, von der Sehnsucht nach Liebe und von den Tücken des Alltags.

PEDRO LENZ, 1965 in Langenthal geboren, wohnt in Olten. Schriftsteller und Kolumnist. Bildet mit Patrik Neuhaus «Hohe Stirnen», mit Werner Aeschbacher «Längs & Breits». Mitglied von «Bern ist überall». Zuletzt erschienen «Plötzlech hets di am Füdle», «Tanze wi ne Schmätterling», «Der Goalie bin ig».

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