Donnerstag 24. März 2005

KLAUS DER GEIGER

SPIELT SEIT 1970 ALS PROTESTSÄNGER

Osterfrei Vol. 1 :

Klaus der Geiger (Klaus von Wrochem, geb. 1940) lebte anfangs ein relativ normales bürgerliches Leben, obschon in Kriegs- und Nachkriegszeiten aufgewachsen (Erzgebirge und Berlin).

Zum studieren ging er 1960 nach Köln an die Musikhochschule, heiratete 1965, verdiente das Geld als Aushilfs-Geiger in diversen Sinfonie-Orchestern und im WDR und versuchte sich als moderner Komponist. In dieser Funktion ging er in die USA (Buffalo, N.Y. und San Diego, California).

Durch Vietnam-Krieg und Hippie-Kultur geprägt, wurde er nach seiner Rückkehr 1970 Kommunarde und Strassenmusiker, eben „Klaus der Geiger“, und als solcher (Asphalt-Paganini) auch bundesweit bekannt, zumal er bei fast jeder grösseren links-politischen Aktion angefordert wird.

Neben zahlreichen Konzerten mit verschiedenen Formationen leitet er auch noch das Orchester des Kölner Kunstsalons, gibt Kurse in Improvisation (u.a. LAG Musik NRW; Musikschule Papageno, Köln; Festival Vielsaitg, Füssen) und ist hin und wieder in Funk und Fernsehen zu hören bzw. zu sehen.

Klaus der Geiger spielt tanzbare Protestsongs, die Musik kann mit Folk umschrieben werden.

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