Donnerstag 06. November 2008

AEXTRA

DIALEKT ROCK VOM THUNERSEE

AEXTRA  gehen eigene Wege, das soll auch auf ihrem neuen Longplayer  <Himmu & Höll> nicht anders sein. Das  Quartett ist sich über all die Jahre treu geblieben und hat mit einer beneidenswerten Sicherheit hart rockende Gitarren neben unwider stehliche Pop-Melodien gesetzt. Mit ihrer dritten CD die auf die viel beachteten Vorgänger „Aextra“ und „Aecht“ folgt, setzen  AEXTRA in Sachen Härte sogar noch einen drauf. Kompromisslos wie selten zuvor klingt dieser Silberling, die Berner Oberländer legen das Merkmal konsequent auf harte und wuchtige  Gitarren. „Das ist bestimmt kein Marketing-Gag, sondern das Resultat unserer Entwicklung“, erklärt Sänger und Texter Schibä. „Wir waren live schon immer eine Spur härter, diese Energie wollten wir endlich auf CD bannen.“ Aber keine Angst: AEXTRA sind keine eindimensionale Metalband geworden, die nur um des Krachs willen rockt. Geschickt variieren Schibä, Rolf, Ändu und Kusi mit Tempi und  Stimmungen, bauen neben harten Rocksongs auch poppig Angehauchtes im Midtempo-  Bereich ein und überzeugen auch mit kraftvollen Balladen, die problemlos auch in grossen Hallen funktionieren.

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