Sonntag 10. Juni 2007

ABUELA COCA

LATEINAMERIKANISCHES FEUERWERK AUS URUGUAY

Tanzparty zum Sonntagsausklang

Die „Abuela Coca“ so erzählt die gleichnamige Band aus Uruguays HauptstadtMontevideo, sei eigentlich der Titel für eine besonders alte Frau, die vom ganzen Wohnviertel wegen ihres Wissens um Heilkräuter und Hausmittel konsultiert werde. Mit Kokain – „Coca“ – habe das gar nichts zu tun, so die neun Musiker, aber schon irgendwie mit Medizin. Auch Musik entfaltet heilende Kräfte, zumal dann, wenn sie – gleich einem Zaubertrank – aus allerlei wirksamen Substanzen zusammengerührt wird. Im Falle von ABUELA COCA besteht der belebende Mix aus Reggae, Jazz, Rocksteady, Punk, Rock und allen möglichen Latinrhythmen, die dem Durchschnittseuropäer seit Manu Chao nicht mehr gänzlich unbekannt sein dürften. Was für uns <neu> klingt, ist in Südamerika längst etabliert: ABUELA COCA spielen bereits seit über einem Jahrzehnt zusammen. Die langjährige Erfahrung ist ihrem Sound deutlich anzuhören. Denn bei aller Spontaneität und Lebendigkeit ihres Sounds wird ebenso deutlich, wie ausgefeilt und durchdacht Melodien undArrangements tatsächlich sind.

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